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BIM Coordinator Program (INT) April 22, 2024
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BIM-Cloud und https

Wir haben folgendes Problem: nachdem wir mit einem Reverse Proxy erfolgreich mit dem Partnerbüro die Projektliste der bim-cloud aufrufen können, scheitert es jetzt mit dem Laden der Projekte. Wenn ich das Konzept der bim-cloud richtig verstehe, ist der bim-cloud-Master der Vermittler und reicht im Hintergrund die ip des eigentlichen bim-cloud-Hosts an AC durch (bei uns laufen die unterschiedlichen Versionen auf unterschiedlichen vm's).

Ist das richtig? Und würde das heißen, dass die hosts dann auch über den Reverse Proxy durchgeleitet werden müssen?

Und wann machen die Clouds endlich https, denn die Sache mit dem Reverse Proxy ist echt ein Krampf.

Torben
6 ANTWORTEN 6
Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
die BIMcloud nutzt https, wenn es dein System hat.
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
Wie meinst Du das? Die einzige Möglichkeit https auf die bimcloud zu bekommen ist lt. Bence ein Reverse Proxy. Siehe auch diese Anleitung, die ich im ArchiCAD-Talk gefunden habe:
https://unflyingobject.com/posts/archic ... oxy-howto/
Cajus Pruin
Participant
Ich bin da ja technisch nicht so im Thema, aber unser Admin meinte ebenfalls, das die BIMcloud selbst kein https zur Verfügung stellt. Daher immer der Weg über einen Reverse Proxy, der sich bei uns z.B. auf die Performance auswirkt bzw. sporadisch zu Verbindungsabbrüchen führt, in der Regel beim Hochladen eines Snapshots größerer Projekte.

Grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn die BIMcloud einen eigenen Zeritifkatsdienst mitbringen würde. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verlagerung der Daten in öffentliche Netze eigentlich ein Muß. Irgendwelche gebastelten VPN-Lösungen sind doch längst nicht mehr zeitgemäß.

Grüße, Cajus
Cajus Pruin | UP+ Architekten + Stadtplaner
Hamburg | Hannover . alle Versionen auf macOS . Aktuell: AC27 auf Sonoma . M1 Max
@CPR: wenn VPN gebastelt ist, dann würde ich mal den Sysadmin austauschen.

Egal: der Grund dieses Posts ist die frohe Kunde, dass es mir endlich gelungen ist https via eines Reverse Proxy auf die BIM-Cloud zu bringen. Ich werde das noch ausführlich beschreiben, aber soviel sei vorab mal verraten:

1.) Reverse Proxy mit Ubuntu 20 Server und Let's Encrypt Zertifikat.
2.) Zertifikat über DNS-Auth, da der Port 443 bei uns schon für unsere Nextcloud reserviert ist (die Nextcloud ebenfalls über den Reverse Proxy zu leiten wird dann die nächste Aufgabe)
3.) Keine Änderungen an den internen Ports etc. nötig

Als nächstes wird noch der Codemeter darüber abgesichert, damit man von aussen über die selbe Adresse auf den Dongle kommt.

Das ist nur das Vorspiel. Das Ziel ist, dass sich mehrere Büros untereinander vernetzen und gemeinsam Projekte bearbeiten können. Aber jetzt erst mal die Performance testen...
Anonymous
Nicht anwendbar
Da bin ich mal gespannt. Wir haben hier aktuell das gleiche Problem...

VG Johannes Groote
Anonymous
Nicht anwendbar
Verstehe das "Problem" nicht.

Wenn der Reverse Proxy korrekt funktioniert sollte er alle Anfragen weiterleiten. Ob BIM selbst auf http oder https lauscht, spielt kein Rolle.

Solange BIM selbst keine fail2ban Funktion mitbringt, ist eine reverse proxy (mit fail2ban) oder VPN sowieso die bessere Lösung.
Einschreiben und zertifiziert werden!